RAUMSCHIFFE  >  Schiffe des Morpheus Clusters

 

Sinxo-Schiffe

 

Flaggschiff

 

Die Sinxo verfügen zum Schutz ihres kleinesn Territoriums offenkundig nicht über sehr viele Warp-fähige Raumschiffe, aber dafür über sehr mächtige. Ihre halbkugelförmigen Flaggschiffe bieten Platz für 1.000 Besatzungsmitglieder. Sie sind ausgerüstet mit einer starken und mehreren kleineren Ionenkanonen, die nach vorne feuern können. Ihr Heck schützen die Sinxo-Flaggschiffe mit Impulskanonen.

Eskorte

 

Diese kleinen Schiffe fliegend zumeist in Dreierverbänden, so können sie ihre schwache Bewaffnung - lediglich eine Ionenkanone - durch zahlenmäßige Überlegenheit ausgleichen. Auch die Wendigkeit dieser Schiffe spricht für sie in einem Gefecht. Diese Schiffe mit 25 Mann Besatzung fliegen aber selten alleine. Zumeist findet man sie in der Nähe von Flaggschiffen. Ein Flaggschiff wird üblicherweise von 2 Dreierverbänden begleitet. 

Transportschiff


Diese Transportschiffe sind genauso wie die Eskorten bewaffnet, aber nicht zum Kampf geeignet. In den meisten Fällen werden sie dazu verwendet, Personen zu transportieren. Allerdings sind diese Schiffe sehr schnell und könne die meisten möglichen Aggressoren problemlos abhängen. Mit diesem Schiff könne bis zu 100 Passagiere transportiert werden.

Auge des Meeres


Die Sinxo haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit anderen Völkern gemacht und legen Wert auf den Schutz ihrer Heimatwelt. Das Heimatsonnensystem der Sinxo ist von einer Subraumriss-Barriere umgeben, die nur durch das Auge des Meeres zu durchdringen ist, indem sie ein kurzes Wurmloch erschafft. Die Position des Tores ist nur den Sinxo und den Oberhäuptern der Qreet bekannt, die diese Koordinaten lt. dem "Frieden von Baldar" aber nicht weitergeben dürfen. Das Auge des Meeres wird streng bewacht. In den Zeiten, in denen die Sinxo mit den Qreet Krieg führten, ist es den Qreet nie gelungen, ins Heimatsystem der Sinxo vorzustoßen. 

 

 

Qreet-Schiffe

 

Falcon

 

Ein streng gehütetes, militärisches Geheimnis ist die Existenz der Kommandoschiffe der Qreet. Diese gewaltigen Kreuzer, die ungefähr so groß sind wie ein romulanischer Warbird, halten sich während einer Schlacht meist im Hintergrund und greifen erst ein, wenn die kleinen Griffons eine Bresche in die Linien des Gegners geschlagen haben. Das Kommandoschiff der Falcon-Klasse ist ausgestattet mit vier subatomar gespitzten Flügelklingen, die sich ständig in Rotation befinden. Durch diese Gegenbewegung zur normalen Flugrichtung, ist das Schiff nur sehr träge zu steuern und unter Warp kaum voranzubringen. Da das Schiff feindlichem Feuer nicht ausweichen kann, ist es mit einer sehr starken Panzerung ausgestattet. Die Feuerkraft ist enorm, aber da das Schiff Gegner kaum verfolgen kann, wird es bevorzugt gegen immobile Ziele verwendet, so auch zur Bombardierung von Planetenoberflächen. 

Griffon

 

Die Qreet setzen auf multipel einsetzbare Schiffe. Das Rückgrat ihrer Flotte ist der „Greif“ oder „Griffon“, ein kleines, gefährliches Kriegsschiff, dass über 10 Disruptorkanonen – verteilt über den ganzen Rumpf – verfügt. Weiters hat das Schiff eine nach vorne feuernde Plasmakanone. Das übliche Crew-Kontingent beträgt 40 Mann, aber das Schiff kann an der Unterseite neben Frachtmodulen auch Truppentransportmodule aufnehmen. Dann kann dieses kleine, leistungsstarke Schiff dank einer Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,3 schnell bis zu 1.500 Soldaten in den Einsatz schicken. Die Geheimwaffen dieses Schiffes sind die subatomar gespitzten Flügel. Diese Flügel zerteilen problemlos Duranium.

Königsyacht

 

Die Yacht des Qreet-Königs ist ein stark gepanzertes Shuttle, das nicht nur auf festem Untergrund sondern auch auf Wasser landen kann. Diese Fähigkeit ist notwendig, denn die Aufgabe des Königs ist es, ständig in Kontakt mit der Sinxo-Führung zu bleiben und persönliche Besuche dieses Wasserplaneten sind für die sonst wasserscheuen Qreet notwendig. Die Yacht ist abgesehen von der Panzerung verteidigungslos. Die Sinxo würden es keinem bewaffneten Qreet-Schiff erlauben, durch das Auge des Meeres zu fliegen.  

Griffon-Werft

 

Die größte Einrichtung der Qreet im All ist die Griffon-Werft. Hier werden die kleinen, gleichnamigen Raumschiffe gebaut. In einer eigenen Werkshalle werden dort auch die gefährlichen Flügelklingen hergestellt. Diese Raumstation ist aber nicht nur eine Industrieanlage, sondern auch eine Erholungseinrichtung für die Militärangehörigen der Qreet und auch für Durchreisende aus anderen Völkern, die die durchaus vorhandene Gastfreundschaft der Qreet zu schätzen wissen. Für Besucher ist es ein erstaunlicher Anblick, wenn an Dutzenden Andockstellen die gefährlich aussehenden Schiffe der Griffon-Klasse gebaut und gewartet werden. Die Werft selbst liegt in der Nähe der Subraumbarriere der Sinxo-Heimatwelt. Von dort haben die Qreet immer ein Auge auf ihre potentiellen Gegner.

Boje

 

Die Qreet sind eine Spezies, die die Expansion als ihr höchstes Ziel ansieht. Sie sehen den gesamten Weltraum als ihren Besitz an und markieren ihn daher recht umfangreich mit Warnbojen – egal ob mit Legitimation oder nicht. Zusatznutzen ist, dass sie auch kodierte Subraumsignale der Qreet weiterleiten. So hat dieses Volk im Cluster ein recht gutes Kommunikationsnetzwerk aufgebaut und ist daher über Aktionen im Cluster immer im Bilde. Die Bojen sind im Normalfall unbemannt, aber sie können zeitweise auch von 2 bis 3 Qreet besetzt sein, die Arbeiten daran verrichten. Daher gibt es auch ein Lebenserhaltungssystem im Inneren. Sollte ein Mitglied einer anderen Spezies die Boje betreten wollen, wird die Selbstzerstörung eingeleitet. Unbemannten Bodenstationen auf unwirtlichen Planeten koordinieren die Subraum-Kommunikation der Qreet. 

 

 

Meta-Schiffe

 

Shuttle

 

Die Spezies, die als „Metas“ bekannt sind, haben ein großes Handicap: Sie sind nur zur hälfte Materiell. Sie bestehen aus einem energetischen Plasma und können nur unter enormer Kraftaufwendung wirklich feste Form annehmen. Daher sind sie eher ein Volk der Denker als der Erbauer. Dennoch ist es den Metas gelungen, über 20.000 Jahre hinweg vier Schiffe für Raumflüge zu bauen. Es handelt sich dabei um Subimpuls-Gleiter, die nicht bewaffnet sind und primitivsten Anforderungen genügen. Ziel der Metas ist, mit diesen Schiffen organisches Material auf ihren kargen Planeten zu bringen. Mit Hilfe des organischen Materials wollen sie endlich feste Form annehmen und mit fremden Spezies interagieren. Doch die Subimpuls-Gleiter würden Jahrhunderte benötigen, um den nächsten bewohnbaren Planeten zu erreichen. 

Kubus-Wrack

 

Als vor einigen Jahren das Kollektiv-Netzwerk der Borg zusammengebrochen ist, wurden ihre Schiffe überall in der Galaxis steuerlos. Die meisten Schiffe zerstörten sich von selbst, doch einige treiben im All und eines ist sogar auf einen Planeten abgestürzt und hat diesen Absturz in gutem Zustand überstanden. Die Bewohner dieses Planeten - die Metas - nutzten ihre überlegenen geistigen Fähigkeiten und analysierten den Kubus. Da die Metas selbst ein kollektives Bewusstsein besaßen, waren sie von den Möglichkeiten fasziniert, die die Borg bereits ausgeschöpft haben. Zielstrebig versuchten sie, die neuen Technologien für ihre eigenen Ziele nutzbar zu machen. 

Kreuzer

 

Immer glaubten die Metas, sie bräuchten organische Materie, um ihre halbphysische Existenz zu erweitern. Doch nach Analyse des Borg-Kubus, gelang es ihnen, sich Maschinenkörper anzufertigen. Dank dieser neuen Möglichkeit bauten sie innerhalb kürzester Zeit ein gewaltiges, 50 km langes Schiff zu bauen, das zur neuen Heimat der Meta-Zivilsation werden soll und durch Vernichtung von Planeten weitere Rohstoffe für sein "Wachstum" erhält. Doch die Traktorstrahlen dieses Schiffes können nicht nur Materie aufnehmen, sondern diese auch vernichten und sind daher gefährliche Waffen.

Raumhabitat 3490

 

In einer Zeitreiseerfahrung wurde Captain Will Riker gezeigt, wie das irdische Sonnensystem im Jahr 3490 aussehen wird. Die Metas sind zu den "neuen Borg" geworden. Ihr Ziel ist es aber nicht, organisches Leben zu zerstören, sondern Planeten zu zerstören um daraus gewaltige Raumhabitate zu erschaffen, in denen sie Reisen können und gleichzeitig sich eine Heimat schaffen können. 

 

 

Andere Schiffe

 

Rokhai-Schiff

 

Die Schiffe der Rokhai sind nicht deren eigene Entwicklungen, sondern eine Kombination aus verschiedenen außerirdischen Technologien. Die natürliche technologische Entwicklung dieser Spezies ist nicht besonders weit. Die Rokhai-Garde ist jedoch im ganzen Morpheus Cluster unterwegs, um die Ruinen fortschrittlicher aber ausgestorbener Rassen zu durchsuchen, um dort neue Technologien zu finden. Diese Suche hat ihnen nicht nur zu einem leistungsstarken Warpantrieb verholfen, sondern auch zu starken Waffensystemen. 

Gataaner-Riesenschiff

 

Die riesenhaften Bewohner des Planeten Gataan haben ihren alte Heimat aufgegeben und sind an Bord ihrer gigantischen Schiffe ins All aufgebrochen. Viele Jahrhunderte lang hat man nichts mehr von ihnen gehört. Diese über 2 Meter großen Gestalten sind telepathisch veranlagt und besitzen mächtige Waffen. Diese Waffen führten aber dazu, dass ihre Heimat verwüstet wurde. Die Verursacher des Bürgerkrieges gingen ins Exil auf einem von primitiven Wesen bevölkerten Planeten: die Erde. Aufgrund einiger Entdeckungen kann angenommen werden, dass der mächtige, biblische Krieger Goliath ein Mitglied dieser Spezies war. Sein legendäres Kettenhemd bestand aus einem Material namens "Eisen von Gat", das vor allem für die Rokhai besonderen Wert hat.   

Perillianer-Schiff

 

Dieses Schiff ist der Stolz der perillianischen Streitmächte und würdiges Transportmittel für die Kronprinzessin dieses reptilischen Volkes. Im Vergleich zu den Schiffen der Sternenflotte ist es aber dennoch veraltet und so muss die Titan einige Reparaturen an dem Schiff vornehmen. 

Miraner-Jäger

 

Die Miraner bewohnen das selbe Sonnensystem wie die Korkaner. Beide Spezies sind schon seit längerer Zeit miteinander verfeindet und führen Krieg. Doch die Jäger der Miraner sind seit kurzem mit besonderen Waffen bestückt: Plasmatorpedos der Ferengi. Die in Geschwadern fliegenden Jäger tauchen ganz plötzlich auf und feuern ihre tödlichen Waffen ab. In allen anderen Belangen sind diese Schiffe aber recht primitv. Sie verfügen über Laserkanonen und haben keine Schutzschilde. 

"Manheim"-Schiff

 

Dieses Schiff einer namenlosen Spezies ist durch Sturmfronten aus temporaler Energie schwer beschädigt worden. Als die USS Titan ihm zu Hilfe kam, wurden einige Besatzungsmitglieder von temporaler Strahlung getroffen und in eine Zeitschleife geworfen. Wie die Besatzung des Schiffes muss das Außenteam nun darauf hoffen, dass der Ausgangspunkt der Sturmfronten versiegt - oder dass die Titan dem etwas nachhelfen kann. 

Gefangenen-Schiff

 

Ein anderes Schiff der namenlosen Spezies ist dieser Gefangenen-Transporter. Diese Schiffe transportieren zum Tode verurteilte Verbrecher zu Planeten, auf denen Katastrophen-Zustände herrschen. Die Verurteilten werden dort ausgesetzt, da ihnen dort die Natur einen sicheren Tod beschert. 

Wrack

 

Dieses Schiffwrack wird von der USS Titan im leeren Raum treibend gefunden. Es handelt sich um ein sehr fortschrittliches Schiff, dessen wichtigste Komponenten aus dem seltenen Material namens Trimitanium bestehen. Außerdem kann das Schiff eigenständig Reparaturen durchführen und hat einen großen Computerspeicherkern, der sogar Multitronik-Programme aufnehmen kann. 

Händler-Schiff

 

Ein Händer im Morpheus Cluster lebt gefährlich, wodurch er ein schnelles Schiff benötigt. Dieses kleine Schiff gehört einem Händler, der mit den Sinxo Geschäfte macht. Es ist gerade klein genug, um in den Hangar der USS Titan zu passen.

Transportschiff

 

An Bord dieses Transportschiffes befindet sich Farolim bevor er auf der Titan Asyl gewährt bekommt. Es handelt sich um ein warp-fähiges Passagierschiff.

Trico-Station

 

Die Handelsstation der Trico ist ein Anziehungspunkt für so ziemlich alle Spezies des Morpheus Clusters. Hier bekommt man alle möglichen Waren - und auch Informationen - angeboten. Die Station ist eine gewaltige All-Konstruktion, die im freien Raum, einige Lichtjahre von Trico Prime entfern, schwebt. Shabal und Hrathol müssen feststellen, dass man sich an Bord sehr leicht verirren kann.