RAUMSCHIFFE > Andere Schiffe |
Klingonen-Schiffe
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Bird of
Prey
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In
der Nähe des Clusters trifft man mit dem Bird-of-Prey der B’Rel-Klasse auf
ein sehr langgedientes Raumschiff der Klingonen. Der erste Bird-of-Prey wurde
schon vor 200 Jahren eingesetzt, aber vor 100 Jahren wurde diese Schiffsklasse
umfangreiche umstrukturiert. Seitdem ist sie die erfolgreichste Schiffsklasse
der Verteidigungsstreitmacht. Mit nach vorne feuernden Torpedogeschütz und
schwenkbaren Disruptorkanonen an den Flügelenden gehört der Bird-of-Prey nicht
zu den bestbewaffneten Schiffen, aber er kann ordentlich einstecken – sofern
er das muss, denn immerhin ist er sehr wendig. Die besonders starke Panzerung hält
längeren Feindbeschuss aus und die 15 Mann starke Besatzung ist ständig auf
den Beinen, um während des Gefechts ihr Schiff am Laufen zu halten |
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Firedragon
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Egal, wie viele Schlachten durch den Bird-of-Prey gewonnen wurden, einmal kommt die Zeit, in der sich ein Schiff einfach nicht mehr weiter modernisieren lässt und eine neue Schiffsklasse an ihre Stelle treten muss. Diese Schiffsklasse ist der Firedragon, das optisch wohl auffälligste Schiff der Klingonen. Der Firedragon ist größer als die B’Rel-Klasse und bietet 45 Besatzungsmitgliedern Platz. Er ist auch deutlich besser bewaffnet: 4 Torpedowerfer, zwei Disruptoren und zwei Phaseremitter gehören zur Ausstattung. Die Maximalgeschwindigkeit liegt bei Warp 9,7, was ein ganz Warpfaktor mehr ist, als der Bird-of-Prey schaffte.
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Vorcha |
Auf
Schiffe der Vorcha-Klasse trifft man in der Nähe des Moprheus Clusters eher
selten. Diese mächtigen und modernen Kriegsschiffe der Verteidigungsstreitmacht
können jedoch von einem Gouverneur zur Unterstützung seiner eigenen
Streitkräfte angefordert werden. Diese Schiffe sind wesentlich stärker
bewaffnet als ein Bird of Prey, weshalb General Krolok diesen Schiffstyp
anforderte, als es darum ging, das Flügelland gegen die Tholianer zu
verteidigen. |
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K'Tinga
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Zu
den Streitkräften von General Krolok gehören auch Kreuzer der K'Tinga-Klasse.
Das Design dieser Klasse erweist sich schon seit 200 Jahren als erfolgreich und
wird noch immer verwendet. Einst waren diese Kreuzer der Stolz des Imperiums,
heute sind diese alte Schiffe hauptsächlich zum Schutz planetarer Anlagen
vorgesehen. Kämpfe im freien Raum finden meist ohne diese Schiffe statt, da sie
für heutige Verhältnisse einfach zu langsam und schwerfällig sind. |
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Negh'Var
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Von
den Schiffen der Negh'Var-Klasse gibt es nur sehr wenige im ganzen Imperium und
sie dringen so gut wie nie in kaum von Sternenkarten erfassten Raum vor.
Allerdings ist diese Schiffsklasse neben dem Bird of Prey im Spiegeluniversum
ein wichtiger Teil der klingonischen Allianzflotte. Dort dient die Negh'Var als
Kommandoschiff, wie auch in diesem Universum. Es handelt sich bei diesem Schiff
um eine wahre Festung und kaum ein Schiff kann einer aus allen Rohren feuernden
Negh'Var widerstehen. |
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Troka-Reparaturwerft
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Im
Orbit der Troka-Kolonie befindet sich diese Werft. Diese beeindruckende, große
Raumstation ist in Modulbauweise erstellt worden und ist ein Standardmodell im
ganzen Imperium. Die angeschlossene Werft kann jede klingkonische Schiffsklasse
aufnehmen, aber auch Schiffe der Föderation können hier gewartet werden. Auch
die USS Titan dockt einmal an der Werft an. |
Cheronier-Schiffe
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Scout
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Dieses
Shuttle wurde vom Volk der Cheronier gebaut, einer fortschrittlichen
Spezies, die sich jedoch in einem Bürgerkrieg selbst ausrottete.
Zurückgeblieben auf dem öden Planeten sind kleine Scout-Schiffe, deren
Außenhülle aus einem besonderen Tarnmaterial bestand. Für das bloße Auge
sind diese Schiff kaum wahrzunehmen und auch Sensoren versagen. Diese besondere
Eigenschaft machte sich die Sektion 31 zu Nutze und barg mehrere dieser
1-Mann-Scouts, um unbemerkt geheime Flüge im Föderationsraum und in der
Neutralen Zone durchzuführen. |
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Schiff
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Dieses
Raumschiff wurde nicht von den Cheroniern gebaut, sondern ist ein älteres
Frachtschiff der Föderation. Die Sektion 31 nutzte gefundes cheronisches
Tarnmaterial um auch dieses Schiff "unsichtbar" zu machen. Diese
Schiffe können bis zu 30 Personen befördern und jede Menge Fracht aufnehmen.
Die Sektion 31 wollte diesen Schiffstyp bei der Evakuierung der Starbase 51-Rot
verwenden. |
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Tresor-Barke
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Diese
Barke ist eine Föderationsboje, die von Sektion 31 ebenfalls modifiziert worden
ist. Nicht nur, dass sie mit Tarnmaterial ummantelt ist, sie wurde auch noch in
der "Bareness", einem dunklen Raumgebiet im Herzen der Föderation,
abgesetzt. Von dort empfängt sie geheime Botschaften und bewahrt sie wie in
einem Tresor, bis diese abgeholt werden. Meistens erfolgt dies durch einen
Agenten, der mit einem Scout in dieses Raumgebiet vordringt. |
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Wachsatelliten
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Der
Wachsatellit ist ebenfalls eine umgebaute Boje, doch anstatt eines
Nachrichtenspeichers beinhaltet diese ein Sensorsystem und eine Plasmakanone.
Mehrere Hundert dieser Bojen umgeben den Gasriesen, in dessen Orbit sich die
Starbase 51-Rot befindet. Zwar stammen die Plasmakanonen ebenfalls noch aus der
Zeit, in der die Station gebaut wurde, dennoch kann kein Schiff das dichte
Sensornetz durchbrechen, ohne nicht von mindestens 8 Kanonen unter Feuer
genommen zu werden. |
Tholianer-Schiffe
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Botschafter-Schiff
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Dieses
tholianische Flaggschiff ist das Schiff von Botschafter Wekeme. Es handelt sich
dabei um ein besonders robustes Raumschiff. Obwohl es recht klein ist, sind
seine Waffen nicht zu unterschätzen. Dieses Schiff kann es locker mit einem
Schiff der Luna-Klasse aufnehmen. Energiedämpfungswaffen können beim Gegner
sporadische Energieausfälle auslösen. In Kombination mit anderen Schiffe kann
diese Dämpfungswaffe auch im großem Maßstab innerhalb eines
Traktorstrahl-Netzes angewendet werden. Dieses Schiff kann allerdings auch ein
kleines Feld dieser Art am Ende eines einstrahligen Traktorstrahls
aufrechterhalten. Das Netz ist jedoch groß genug, um zB ein Runabout oder einen
Bird of Prey einzufangen. |
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Kriegsschiff
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Das
Kriegsschiff der Tholianer ist etwas kleiner als das Botschafter-Schiff, aber
wendiger und noch stärker bewaffnet. Es verfügt nicht nur über eine starke
Energiedämpfungswaffe, sondern auch über zwei starke Disruptorkanonen. Zwar
haben die Tholianer nie wirklich Krieg geführt, dennoch sind ihre "Kriegs"schiffe
immer bereit, ein Scharmützel vom Zaun zu reißen. Und dank ihrer Waffentechnik
sind sie den meisten anderen Spezies, die ihrem Expansionsdrang im Wege stehen,
überlegen. |
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Kampfschiff
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Das
kleine Kampfschiff der Tholianer ist nur mit einem mittelstarken Disruptor
ausgestattet, aber es kann in Kombination mit anderen Schiffen ein Netz
aufbauen. Dies ist sogar der Hauptzweck dieser Schiffe. Direkten Konfrontationen
gehen diese Schiffe meist aus dem Weg. Wenn aber Kriegsschiffe einen Gegner in
ein Gefecht verwickeln, reichen schon zwei Kampfschiffe aus, um ein Netz
innerhalb von 5 Minuten aufzubauen. Früher hat ein solcher Vorgang Stunden
gedauert. |
Dominion-Schiffe
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Schlachtkreuzer
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Die
Schlachtkreuzer des Dominion sind die modernsten und größten Schiffe ihrer
Art. Lange Zeit galten sie nur als Gerücht, als aber das Föderationsschiff
Valiant auf einen dieser Kreuzer stieß und absolut machtlos gegen die
Plasmatorpedos und Polaron-Phaser war, hatte man Gewissheit. Glücklicherweise
konnte die Föderation den Krieg gegen das Dominion für sich entscheiden, ehe
eine ganze Streitmacht dieser Schiffe gebaut werden konnte. Doch nun, Jahre nach
dem Krieg, sieht sich die USS Titan einer solchen Flotte gegenüber. |
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Mondwerft
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Der
Mond von Kolak 3 ist mehr, als er auf den ersten Blick zu sein scheint. Ein
Krater führt in das ausgehöhlte Innere des Planetoiden, in dem Maschinen
automatisiert aus den Erzen des Mondes Dominion-Schlachtkreuzer bauen. Als die
USS Titan dies entdeckt, sind 9 dieser gewaltigen Schiffe bereits
fertiggestellt, denn die Maschinen arbeiten bereits seit dem Ende des
Dominion-Krieges. |
Vulkanier-Schiffe
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Transportschiff
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Die
"Bruderschaft des Raptors", eine Gruppe fehlgeleiteter Vulkanier,
bemächtigte sich dieses Transportschiffes, um in den Morpheus Cluster
vorzudringen und die Qreet bei ihrem Kampf gegen die Romulaner zu unterstützen.
Die Bruderschaft träumt von einem Zusammenschluss von Vulkan und Romulus, will
den Romulanern allerdings die vulkanische Lebensweise und Philosophie gewaltsam
aufzwingen. |
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frühes
Warp-Schiff
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Vor
2000 Jahren, als Surak auf Vulkan seine Lehren des Friedens an das Volk
weitergab, wollten sich nicht alle ihre bisherige Macht verzichten. Da sie sich
auf Vulkan ihre Machtbasis jedoch nicht erhalten konnte, brachen diese
emotionalen Vulkanier auf und suchten sich einen neuen Planeten. Sie fanden ihn
und nannten ihn Romulus. Doch Romulus war bereits bewohnt. Mit ihren riesen,
unförmigen Transportern landeten sie dennoch und bekämpften die Ureinwohner.
Die wenigen Überlebenden flüchteten in den Morpheus Cluster. So entstand die
Legende von den "Heimatlosen", die eines Tages mächtiger
zurückkehren würden, um sich an den neuen Bewohnern von Romulus zu
rächen. |
Cardassianer-Schiffe
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Bok'Nor
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Mit
einem alten Frachtschiff dieses Typs flüchtete der ehemalige Führer des
Obsidianischen Ordens, Legat Ortwaan, in den letzten Stunden des
Dominion-Krieges von Cardassia. Er pferchte so viele Leute wie möglich in
dieses Schiff, das maximal 40 Passagieren Platz bieten kann, und flüchtete vor
den völkermordenden Jem'Hadar. Viele Jahre später ist dieses Schiff bis in den
Morpheus Cluster vorgedrungen und ein alter Ortwaan erhält endlich die
Nachricht, dass das Dominion von Cardassia vertrieben wurde. |
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Galor
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Die
Kriegsschiffe der Galor-Klasse waren einst in diesem Universum die Stütze der
cardassianischen Union, verbringen seit Ende des Dominion-Krieges jedoch mehr
Zeit in Werften als im freien All. Im Spiegeluniversum sind diese Schiffe jedoch
wichtiger Teil der Streitkräfte der cardassainisch-klingonischen Allianz, die
auch daran beteiligt sind, ein Wurmloch in das Normal-Universum zu
errichten. |
Protomaterie-Bombe
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Bombe
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Lange
Zeit war unklar, welches Volk diese mächtige Waffe hergestellt hat. Jedes
zivilisierte Volk muss Massenvernichtungswaffen wie diese einfach ablehnen. Die
Energien der instabilen Protomaterie sind ohnehin schon eine schwer zu zügelnde
Macht. Doch wenn sich die eindämmende Umhüllung der Protomaterie im Orbit um
eine Sonne auflöst und eine Kettenreaktion ausgelöst wird, sorgt die
entstehende Strahlungswelle dafür, dass sich die Sonne destabilisiert und um
ein vielfaches schneller altert. Das Ergebnis tritt innerhalb weniger Augenblick
ein: Eine Supernova, die alle Planeten eines Sonnensystems vernichtet. |
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Transporthülle
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Protomaterie-Bomben
sind aufgrund ihrer instabilen Sprengstoffes sehr schwer zu transportieren. Aus
diesem Grund gibt es eigene abschirmende Transporthüllen, die die Materie in
einen Zustand der Stasis versetzen. Mit diesen Hüllen ausgestattet können die
Bomben wie jede andere Fracht behandelt werden. |
Sonstige Schiffe
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Ferengi-Marauder
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Die
Marauder
der Ferengi sind sowohl Handelsschiffe als auch Piratenschiffe. Der Captain des
Marauders "Quick Hand" ist beides. DaiMon Frant ist aber vor allem
darauf spezialisiert, illegale Fracht - vor allem Waffen - durch klingonisches
Gebiet zu schmuggeln. Der DaiMon ist in Abwesenheit schon mehrfach im Imperium
zu Tode verurteilt worden. Bis jetzt ist es aber noch niemanden gelungen, ihn zu
schnappen, denn sein Schiff ist schneller als man glauben würde und mit gute
Sensoren ausgestattet. |
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Gorn-Transporter
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Die
Gorn legen als kriegerisches Volk nicht viel Wert auf Transportschiffe und so
kaufen sie diese von anderen Völkern. Weit verbreitet sind die Frachter der
Antares-Klasse. Frachter dieser Art werden dazu eingesetzt, den Gorn Hrathol von
der Titan zur Heimatwelt der Gorn zu befördern, damit dieser dort sein
cestianisches Jahr verbringen kann. Eines dieser zuverlässigen Schiffe bringt
ihn dann auch wieder zurück. |
Sphärenbauer-Schiff
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Vor
200 Jahren war es der UESPA Enterprise gelungen, eine Invasion der sogenannten
"Sphärenbauer" abzuwehren, indem sie verhinderte, dass diese Wesen
ein transdimensionales Reich in unserem Kosmos erschufen. Nun versuchen die
Sphärenbauer es auf einem anderen Wege und ein Shuttle der Titan hat erstmals
Kontakt mit einem Sphärenbauer-Schiff. |
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Tzenkethi-Kreuzer
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Die
Tzenkethi sind Verwandte der Gorn und ebenso kriegerisch. Lange Zeit herrschte
ein "Kalter Krieg", was zu einem Wettrüsten beider Seiten führte.
Ergebnis dieses Krieges ist auf Seiten der Tzenkethi der Schwere Kreuzer, ein
vor Waffen strotzendes Kriegsschiff. Auch Cmdr. Bourne hat im Krieg der
Föderation gegen die Tzenkethi schlechte Erfahrungen bei Konfrontationen mit
diesen Kreuzern gemacht. |
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Entropiegenerator
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Diese
große Raumstation wurde von den Borothanern errichtet, einer eher
kontaktscheuen und sehr religiösen Spezies. Als die Titan auf diese Raumstation
stößt, sind die anwesenden Mönche gerade im Begriff ihre "geheiligte
Stunde" zu feiern. Doch Riker und seiner Crew ist nicht zum Feiern zumute,
als sie feststellen, dass die Borothaner einen Untergangsglauben haben und die
angebliche Gebetsstaion ein Entropiegenerator ist, der eine Kettenreaktion
auslösen soll, um so den Untergang des Universums herbeizuführen. Im Kern
dieser Anlage wird aus einer energetischen Subraumdimension Energie abgesogen.
Dies Energie soll mittel der drei abstehenden Segmente abgestrahlt werden und
das bekannte Universum überlappen und dabei vernichten. |
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Metron-Schiff
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Die
mächtigen Metrons haben beschlossen, die Galaxie für 5000 Jahre zu verlassen.
Ihre sternförmigen Schiffe folgen ihren Schöpfern. Über die Technologie der
Metrons ist nur wenig bekannt, doch sind diese Schiffe auf ihrer Reise durchaus
interessant für andere, weniger entwickelte Spezies, wie zB die Rokhai. |
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Xindi-Reptillianerschiff
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Dank
seiner Ehefrau auf den Geschmack gekommen, durchlebt Captain Riker auf dem
Holodeck gerne die Abenteuer der UESPA Enterprise. In einer dieser Simulationen
ist er ein MACO und führt eine Mission an Bord eines reptillianischen
Xindi-Schiffes aus. |
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Orioner-Frachter
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Die
Händler des Orion-Syndikates sind Leute, mit denen man schwer feilschen kann.
Ihre Schiffe sind meist sehr stark bewaffnet und mit starken Schilde
ausgestattet. Somit fällt es ihnen leichter, ihre Geschäftspartner zu
"überzeugen". |