RAUMSCHIFFE > Föderationsschiffe |
Die wichtigsten Schiffsklassen
|
|
Luna
|
Die
USS Titan gehört zu den Schiffen der Luna-Klassen, die zu den momentan
bestausgestatteten Schiffstypen der Sternenflotte gehört. Obwohl das Schiff nur
450 Besatzungsmitglieder berherbergt, gehört das Schiff zu den größten und
auch komfortabelsten Schiffen und bietet jede Menge Platzressourcen, die auf
einem Allround-Schiff wie diesem verschiedenst genutzt werden können. Die USS
Titan war das zweite Schiff der Luna-Klasse, das vom Stapel lief. Alle Schiffe
dieser Klasse wurden nach Monden im irdischen Sonnensystem benannt. Weitere
Informationen. |
|
Sovereign
|
Die
USS Enterprise-E gehört der Sovereign-Klasse an. Wie der Name schon sagt, sind
diese Schiffe auch darauf ausgelegt, fernab von Sternenflottenbasen autark zu
operieren. Als Flaggschiff verfügt die Enterprise über die modernsten
Technologien und kann eine Vielzahl von Aufgaben wahrnehmen. Anhand der flachen
Struktur des Schiffes, lässt sich auch leicht erkennen, dass dieses Schiff auch
zum Kampf gebaut wurde. Obwohl das Schiff sehr groß ist, besitzt es absolut
Nahkampfqualitäten. |
|
Galaxy |
Die
USS Challenger gehört zu den Schiffen der Galaxy-Klasse. Diese Schiffsklasse
läutete eine neue Ära im Raumschiffbau in der Mitte des 24. Jahrhunderts ein.
Fast auf jedem Gebiet wurden dank der Galaxy-Klasse enorme technologische
Fortschritte erzielt. Die Galaxy ist das eindeutig größte Raumschiff der
Sternenflotte und stellte früher auch das Flaggschiff. Im Gegensatz zur
Sovereign-Klasse, ist die Galaxy aber eher ein Kommandoschiff in einer
Schlacht. |
|
Excelsior
|
Die
Schiffe der Excelsior-Klasse sind in nahezu unveränderter Form seit 100 Jahren
das Rückrat der Sternenflotte. Heutzutage dienen diese Schiffe als
Forschungsschiffe im Raum der Föderation oder als Versorgungsschiffe für
Schiffe im Deep-Space-Einsatz. Dies ist auch die Mission der USS Crazy Horse
unter dem Kommando von Captain Ramierez. Die Excelsior patrouilliert am Rande
des Morpheus Cluster und dient für die Titan als Kommunikations-Relais und
Nachschubdepot. |
Andere vorkommende Schiffsklassen
|
|
Akira
|
Die
Schiffe der Akira-Klasse dienen zumeist als Eskorten und Patrouillenschiffe. Es
handelt sich bei der Akira um ein recht gut bewaffnetes Schiff und obwohl die
Sternenflotte den Begriff "Kriegsschiff" meidet, ist die Akira-Klasse
neben der Defiant-Klasse das wohl am besten für einen Kampf geeignete Schiff
der Sternenflotte. Nicht umsonst werden dies Schiffe gerufen, wenn eine große
Schlacht bevorsteht, wie zB bei der Q-Anomalie oder bei der Befreiung der
Draken-Kolonie. |
|
Atlantis
|
Die
Atlantis-Klasse ist eine Schiffsklasse mit ausgezeichneten Sensoren und daher
ein ideaes Forschungsschiff. Diese besonderen Fähigkeiten machte sich die
Sternenflotte aber auch noch auf andere Weise zunutze, indem die Atlantis-Klasse
gerne zum Grenzschutz eingesetzt wird und "nebenbei" feindliches
Territorium ausspionieren kann. Für den Grenzschutzeinsatz wurde der Hangar
dieser Klasse vergrößert. 20 warpfähige Shuttles können das Schiff bei der
Grenzwache unterstützen. |
|
Buffalo
|
Die
Schiffe der Buffalo-Klasse sind reine Forschungsschiffe, die hauptsächlich zur
Erforschung fremder Planeten eingesetzt werden. Da diese Schiffe nur im bereits
erkundeten Raum und zumeist auch direkt im Territorium der Föderation aktiv
sind, verfügen diese Schiffe nur über sehr schwache Waffen. In einem Gefecht
gegen einen überlegenen Gegner kann sich dieses Schiff nur auf seine Wendigkeit
verlassen. Allerdings ist dies meist zu wenig, um zu überleben. |
|
Constitution
|
Schiffe
der Constitution-Klasse sind seit über 80 Jahren nicht mehr im Dienst der
Flotte - bis auf eines! Die USS Protector umkreist seit vielen Jahrzehnten die
neue Heimatwelt der Denobulaner, die aus der Föderation ausgetreten sind und
jeden Kontakt meiden. Da sich die Föderation schuldig an der Isolation der
Deobulaner fühlt, hat man ihnen ein Schiff der Constitution-Klasse geschenkt.
Wenn sie sich wieder der Galaxie hin öffnen, sollen sie dieses Schiff nutzen,
um zu den Sternen zu reisen. |
Daedalus![]()
|
Die
Schiffe der Daedalus-Klasse gehörten zu den ersten Schiffen der
Föderations-Sternenflotte. Die Daedalus-Klasse wurde in großer Stückzahl um
das Jahr 2160 herum hergestellt und verfügte über einen Warp-7-Antrieb. Obwohl
die Mitglieder der Föderation bereits beim Bau dieses Schiffes kooperierten,
wurden hauptsächlich noch irdische Technologien beim Bau verwendet. Als nach
nur wenigen Jahren erste Funktionsstörungen auftraten, wurde überlegt, nicht
gleich ein Nachfolgemodell zu entwerfen. Schließlich entschied man sich aber
dafür, die Schiffe der Daedalus-Klasse umzubauen. |
|
Dédalo
|
Die
Dédalo-Kasse hätte der Nachfolger der Daedalus-Klasse werden sollen. Der
Erschaffer dieses Schiffe kombinierte erstmals die Technologie der Menschen mit
jenen der Vulkanier, Andorianer und Tellariten und so entstand ein Schiff, das
seiner Zeit weit voraus war. Doch leider ging die USS Dédalo beim Testflug
verloren. Alle glaubten, sie wäre vernichtet worden, doch tatsächlich
durchbrach sie die Warp-9-Barriere. Als beschlossen wurde, dass die
Dédalo-Klasse nicht in Serie gehen sollte, beging der Erschaffer Selbstmord und
vernichtete alle Unterlagen. Die Sternenflotte wäre wesentlich weiter, wenn
diese Unterlagen nicht vernichtet worden wären. |
|
Defiant
|
Schiffe
der Defiant-Klasse sind offiziell als Eskortier-Schiffe klassifiziert, im
Dominion-Krieg offenbarten sie aber ihr Potential als Kriegsschiff. Obwohl diese
Schiffe recht klein sind, können sie es waffenmäßig mit großen
Schlachtkreuzern aufnehmen. Vor allem im Nahkampf hat die Defiant dank ihrer
Wendigkeit große Vorteile. Schiffe dieser Klasse gehören zu allen größeren
Flottenverbänden. Schiffe dieser Klasse waren bei der Befreiung der
Draken-Kolonie ebenso beteiligt, wie auch bei der Ehrenwache über der
bajoranischen Hauptstadt während der Unterzeichnung des
Mitgliedschaftsvertrages. |
|
Intrepid
|
Die
Schiffe der Intrepd-Klasse gehören zu den bekanntesten Schiffen der
Sternenflotte. Berühmt geworden ist sie durch die Abenteuer der USS Voyager im
fernen Delta-Quadranten. Dort wurde bewiesen, dass diese Schiffsklasse mehr als
nur ein Forschungsschiff ist. Die Besonderheit dieser Schiffsklasse ist, dass
sie auf Planeten landen und in Atmosphären fliegen kann. Kreative Taktiker
haben diese Eigenschaft schon benutzt, um besetzte Gebiete anzugreifen, wie zB
die Draken-Kolonie. |
|
|
Nebula
|
Die
Nebula-Klasse wurde zur gleichen Zeit in Dienst gestellt wie die Schiffe der
Galaxa-Klasse. Sie ist nur unwesentlich kleiner, dafür aber noch universeller
einsetzbar. Sie kann mit verschiedenen Modulen ausgestattet werden und so zu
einem Forschungsschiff, einen Frachtschiff oder einen Kriegsschiff umgerüstet
werden. Als sehr erfolgreich hat sich der Einsatz des Wissenschaftsmoduls
herausgestellt, dessen Sensoren zu den besten der Flotten zählen. So war es zB
der USS Leeds möglich, ein Wurmloch zu entdecken, das ins Spiegeluniversum
führt. |
NX
|
Die
NX-Klasse war der Vorläufer der Daedalus-Klasse und ein Schiff der irdischen
Sternenflotte, die zur U.E.S.P.A. gehörte. Die UESPA Enteprise gehörte
ebenfalls zu dieser Klasse und war das erste Warp-5-Schiff der Erde. Das
Kommando führte Captain Jonathan Archer, der dieses Schiff durch den
Xindi-Konflikt und den romulanischen Krieg führte, sowie viele diplomatische
Missionen ausführte, die schließlich mit der Föderationsgrünung endeten. Das
Schiff wurde an diesem Tag außer Dienst gestellt. |
|
Pathfinder
|
Die
Pathfinder-Klasse ist eine Ausbaustufe der etwas älteren Nova-Klasse. Das
Konzept der Pathfinder-Klasse wurde zugunsten der beiden Schiffsklassen Nova und
Defiant fallengelassen, doch nach einigen Jahren wieder aufgegriffen. Die
Pathfinder ist nun eine ideale Mischung aus beiden Konzepten und kann nun auch
Deep-Space-Missionen ausführen. Dank Pulsphaserkanonen und Quantentorpedos muss
sich dieses Schiff nicht vor feindlichen Fremden fürchten und einige dieser
Schiffe befinden sich auch in der Nähe des Morpheus Clusters. |
|
|
Prometheus
|
Die
Pormetheus-Klasse ist ein Schiffstyp, der nie in Serie ging. Lediglich 3 dieser
Schiffe gibt es. Einst wurde prophezeit, dass diese Klasse einen ähnlichen
Quantensprung der Technik auslösen könnte wie damals die Galaxy-Klasse. Da
jedoch die neuen Technologien an Bord einen sehr hohen Energieaufwand
erforderten, wurde diese Klasse als nicht wirtschaftlich eingestuft. Dennoch ist
die Prometheus dank Multivektor-Angriffsmodus ein idealer Beschützer der
Föderation. |
|
Roboter-Drohne
|
Diese
kleinen, warpfähigen Schiffe sind unbemannt und im ganzen Föderationsraum
verstreut. Die meiste Zeit liegen sie inaktiv im Raum. Wenn sie allerdings zum
Einsatz kommen, können sie verschiedenste Aufgaben wahrnehmen. Sie können
defekte Relaisstationen ersetzen, als Sensor- und Spähsonden operieren und in
Not geratenen Schiffen Notfallausrüstungen liefern. Diese Drohnen werden direkt
vom Sternenflottenhauptquartier gesteuert und stehen jeder Abteilung zur
Verfügung. |
|
Saber
|
Die
Saber-Klasse ist entstanden, als sich die Föderation einer Borg-Invasion
gegenübersah. Zur Verteidigung des Föderationsraumes wurden diese kleinen,
schnellen und wendigen Schiffe der Saber-Klasse gebaut. Auch wenn eines dieser
Schiffe alleine nichts gegen einen mächtigen Kubus hätte ausrichten können,
hätte es doch eine gute Chance gehabt, seine Waffen zu einen
Überraschungsangriff zu nutzen und dann zu entkommen um den Rest der Flotte zu
warnen. Da die Bedrohung durch die Borg nicht mehr relevant ist, dienen diese
Schiffe nun als Aufklärer. |
Solidarity
|
Die
USS Solidarity ist das größte Rettungsschiff der Sternenflotte. In Anbetracht
von planetaren Katastrophen sah man sich gezwungen, für den schlimmsten Fall
einen Trumpf im Ärmel zu haben. Die Solidarity kann sowohl Versorgungsgüter in
Krisengebiete transportieren, als auch großangelegte Evakuierungen
durchführen. Gigantische, offene Deckstrukturen und hunderte von
Massentransportern können ganze Kolonien auf einmal in Sicherheit beamen.
Dieses Schiff befand sich zB auch im Orbit von Ardana, als die Wolkenstadt
Stratos abzustürzen drohte. |
Sydney
|
Die
Sydney-Klasse ist ein Personentransporter, der im Dienste der Sternenflotte
unterwegs ist und Personal von Schiff zu Schiff, Station zu Station und
Außenposten zu Außenposten bringt. Da diese Schiffe schon älteren
Baujahrs sind, sind sie nicht mehr die allerschnellste, was dazu führt, dass
die transportierten Offiziere einer Reise auf einem Schiff der Sydney-Klasse
nicht besonders erfreut entgegenblicken. Die Crew der Titan hatte allerdings
keine andere Wahl, als diese Transportmethode zu wählen, um von Erdaußenposten
5 zur Erde zu gelangen. Diese Klasse dient auch asl Versorgungsschiff für
zivile Außenposten und Kolonien. |
|
Wells
|
Die
USS Wells stammt aus dem 30. Jahrhundert. In ihrer Zeit ist diese Schiffsklasse
ein kleines Forschungsschiff, das nicht sonderlich gut bewaffnet ist und vom
Föderationsraum aus unautorisierte Eingriffe in die Zeit beobachtet und
korrigiert. Im 24. Jahrhundert jedoch und unter dem Kommand eines Piraten, ist
diese Schiffsklasse eine gefährliche Waffe. Die zukünftige Technologie lässt
aktuelle Sternenflottenschiffe im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen. |
|
|
Zodiac
|
Die
Zodiac-Klasse ist die modernste Schiffsklasse der Sternenflotte am Ende des 24.
Jahrhunderts. Zu dieser Schiffsklasse gehört die Enterprise-F, die ihren
Namensvettern um nichts nachsteht und ebenfalls ein modernes und herausragendes
Stück Technik ihrer Zeit ist. Auf der ersten Reise der Enterprise-F stellt sich
heraus, dass die Massentransporter in den Frachträumen offenbar eine der
wichtigsten neuen Technologien ist. Diese wurde jener der USS Solidarity
nachempfunden. |
Shuttles, Runabouts und andere Kleinschiffe
|
|
Shuttle
Typ 9
|
Shuttles
vom Typ 9 sind bereits seit längerer Zeit im Einsatz und werden immer dann
eingesetzt, wenn kleinere Außenteams, die aus maximal 3 Personen bestehen, auf
eine Mission geschickt werden. Diese Schiffe operieren meist in der Nähe des
Mutterschiffs, da sie keinen besonders starken Warpantrieb besitzen und auch
aufgrund der wenigen Platzressourcen nicht viele Vorräte mit sich führen
können. Die Titan hat 5 Shuttles dieses Typs in ihrem Hangar, verwendet sie
aber selten. Zumindest nehmen sie im Hangar nicht zu viel Platz weg. |
|
Shuttle
Typ 11
|
Ebenfalls
in fünfacher Ausführung auf der Titan vertreten sind die Shuttles vom Typ 11.
Diese Schiffe sind schon wesentlich größer als das Typ 9-Shuttle. Sie können
Außenteams transportieren, die aus bis zu 10 Mitgliedern bestehen. Auch kann
dieses Shuttle eine höhere Warpgeschwindigkeit erreichen. Kurzfristig kann
sogar Warp 7 erreicht werden, allerdings wird der Antrieb dann schon großen
Belastungen ausgesetzt. Dieser Shuttletyp wird recht häufig verwendet und gilt
in der Sternenflote als Standard-Shuttletyp. |
|
Shuttle
Typ 12
|
Die
Shuttles vom Typ 12 sind eine Weiterentwicklung des Typ 11-Shuttles. Die
Warpgondeln sind in den Rumpf integriert. Außerdem ist dieses Shuttle fähig,
entweder Sensormodule oder Waffenschlitten aufzunehmen. Grundsätzlich sind die
Charakteristika dieses kleinen Schiffes mit jenen des Typs 11 identisch. Jedoch
kann Warp 7 aufgrund der neuen Warpgondeln länger gehalten werden. Ein weiterer
wichtiger Unterschied ist, dass der Typ 12 auf nahezu jedem Untergrund - sogar
Wasser - landen kann. |
|
Shuttle
Typ 13
|
Das
Shuttle vom Typ 13 kann als Nachfolger des Typs 9 angesehen werden. Es ist zwar
etwas größer, ist aber ebenfalls für Missionen kleinerer Außenteams
vorgesehen. So wie der "Große Bruder" Typ 12 kann auch dieses Shuttle
auf jedem möglichen Untergrund landen. Im Vergleich zum älteren Typ 9 ist
dieses Shuttle sehr beliebt, da es deutlich wendiger ist und laut Ens. Shabal
auch "schnittiger aussieht". Dieses Shuttle kann zwar keinen
Waffenschlitten aufnehmen, kann sich aber auch so gut wehren. Neben dem
Sondenschacht gibt es einen eigens für Micro-Photonentorpedos bestimmten
Schacht. |
HighSpeed-Shuttle
|
Diese
HighSpeed-Shuttles dienen dazu, Gesandte der Sternenflotte zu transportieren um
vor Ort Missionsaufträge weiterzugeben, wenn diese aufgrund höchster
Geheimhaltung nicht über Subraum weitergegeben werden dürfen. Dieses Shuttle
kann Warp 9,3 erreichen und ist stark gepanzert. Die meisten dieser Shuttles
stehen im Dienst des Sternenflotten-Geheimdienstes. |
|
|
Danube
|
Ein
großes kleines Schiff ist das Runabout der Danube-Klasse. Diese Schiffsklasse
kann als die kleinste Raumschiffklasse der Sternenflotte angesehen werden, denn
sie tragen anders als Shuttles nicht die Registrierung des Trägerschiffes,
sondern haben eigene Kennungen. Die Titan hat drei dieser für Langstrecken
geeigneten Schiffe im Hanger, die Rhein, die Donau und die Kolyma. Diese Schiffe
werden von Außenteams verwendet, wenn sie eine langfristige Mission planen.
Dieses Schiff verfügt über Replikatoren, Schlafunterkünfte und einen kleinen
Erholungsraum im Heckbereich, der auch als Frachtraum verwendet werden kann. Die
Danube-Klasse ist ein wahrer Alleskönner und sehr beliebt. |
|
Observer-1
|
Der
Observer-1 ist ein Shuttle, das vom Sternenflottengeheimdienst entworfen wurde.
Es wurde dazu konstruiert, unentdeckt hinter feindlichen Linien zu spionieren.
Es gibt nur ein einziges Schiff dieser Art und das hängt damit zusammen, dass
die Sternenflotte keine "eigenen" Tarnvorrichtungen bauen darf. Der
Observer-1 verfügt über eine alte romulanische Tarnvorrichtung, die einst von
Cpt. Jim Kirk erbeutet wurde. Dank dieses Geräts bricht die Sternenflotte nicht
den Vertrag von Algeron. Das Schiff ist etwas größer als ein Runabout. Riker,
Bourne und Meera brechen damit nach Romulus auf. |
|
Sphinx
|
Die
Wartungseinheiten vom Typ Sphinx gehören zum Ingenieurscorps der Sternenflotte.
Man findet diese Schiffe in einer großer Anzahl in Werften, Raumbasen und
Deep-Space-Stationen der Flotte, also überall, wo Schiffe gebaut oder gewartet
werden. Auch die neue Station Deep Space 9 verfügt über mehrere dieser
Einheiten. Sie helfen dabei, die alte cardassianische Raumstation am Rand des
bajoranischen Wurmlochs zu demontieren. Eine Sphinx bietet zwar Platz für einen
Piloten, aber Routinearbeiten können auch in den Schiffscomputer programmiert
werden und werden automatisch ausgeführt. |
Rettungskapsel I
|
Dieser
Rettungskapsel-Typ wird in einer Vielzahl von Raumschiffe eingesetzt. Neben der
Luna-Klasse kommen diese auch zum Einsatz bei Schiffen der Galaxy-, der Defiant-,
der Saber- und der Intrepid-Klasse. Eine Kapsel dieser Art bietet Platz für 3
Personen, wobei eine Person zum Steuern ausreichend ist und jeder Insasse von
seinem Platz aus das Steuer übernehmen kann. |
|
Rettungskapsel II
|
Die
Rettungskapsel vom Typ II wird kaum bei Schiffen eingesetzt. Sie ist
maßgeschneidert angefertigt worden für die Raumschiffe der Sovereign-Klasse.
Diese Rettungskapseln sind noch größer als die normalen Kapseln und bieten
Platz für 6 Personen. Besonders zu erwähnen wäre noch, dass diese Kapsel sehr
manövrierfähig ist und nicht mittels Fallschirm landet, sondern sanft
aufsetzen kann. Dadurch ist auch ein neuerlicher Start wieder möglich. Ein
Vorzug dieser Rettungskapsel, den vor allem Schwester Ogawa zu schätzen weiß,
ist, dass diese Kapsel stark abgeschirmt ist und sich vor einem Angreifer auch
in radioaktiven Nebeln oder Atmosphären verstecken kann, sollten solche in
Reichweite sein. |
|
|
AirTram
|
Die
Erde verfügt im 24. Jahrhundert über ein enormes öffentliches Verkehrsnetz.
Sowohl auf planetarer als auch auf lokaler Ebene bringen sogenannte AirTrams
Reisende von A nach B. Diese AirTrams verwenden auf lokaler Ebene ein
Röhrensystem, in dem sie sich als Magnetschwebebahn bewegen. Bei längeren
Fahrten von Kontinent zu Kontinent aktivieren diese Trams ihr
AntiGrav-Triebwerke und fliegen wie Shuttles in der Atmosphäre des Planeten. |
|
SF-Fähre
|
Diese
Fähre stammt aus der Mitte des 22. Jahrhunderts der Erde und wurde vom
Sternenflottenkommando eingesetzt. Solche Fähren waren zB auch am Tag der
Föderationsgründung unterwegs. Einerseits waren sie Bestandteil von Paraden,
anderseits dienten sie als Sicherheitsvorkehrung für diesen besonderen Anlass.
Einen Romulaner von einem Vulkanier unterscheiden konnten die Sensoren dieser
Fähre aber nicht. |
Raumstationen
|
|
Starbase
1
|
Die
Starbase 1 im Orbit der Erde ist für die von Menschen bemannten Schiffen der
Sternenflotte der Heimathafen. Diese Sternenbasis wurde schon Mitte des 23.
Jahrhundertsgebaut und dient als verlängerter Arm des Sternenflottenkommandos
auf der Erde. Diese Raumstation ist Raumdock, Verwaltungszentrum und - was
vielleicht am wichtigsten ist - ein wunderschönes Symbol der Sternenflotte in
einem. Zwar ist dieser Sternenbasen-Typ sehr weit verbreitet, dennoch bleibt die
Starbase 1 als die erste ihrer Art etwas besonderes. |
|
Starbase
51-Rot
|
Die
Starbase 51-Rot wurde in den letzten Tagen des romulanischen Krieges von der
Sternenflotte der Erde im Cheron-System im Orbit eines Gasriesen errichtet.
Diese modulartig zusammengebaute Raumstation wurde nach dem Sieg der Erde dort
unbemannt zurückgelassen. Jahrhunderte später nützte allerdings die geheimnisvolle
Organisation Sektion 31 diese Basis um dort ihre Aktivitäten zu planen. |
|
Deep
Space 4
|
Deep
Space 4 ist vom Morpheus Cluster aus die am nächsten gelegene Bastion der
Sternenflotte. Diese
Station befindet sich im freien All und das nächste bewohnte Sonnensystem ist
der Norkan-Außenposte, ca. 4 Lichtjahre entfernt. Diese in einem Asteroiden
befindliche Basis kann sich über längere Zeit komplett selbst versorgen.
Ausschlaggebend dafür sind die großen Erzvorkommen im Asteroiden, der eigens für
die Basis aus dem Norkan-System in Position geschleppt worden ist. |
|
Deep
Space 9 (alt)
|
Die
Raumstation Deep Space 9 wurde einst von den Cardassianern im Orbit des
unterworfenen Planeten Bajor errichtet. Als die Cardassianer abzogen und die
Bajoraner die Föderation um Hilfe baten, wurde DS9 zum Verwaltungszentrum und
Kontaktzentrale zwischen Föderation und Bajor. Als Bajor schließlich
endgültig die Mitgliedschaft in der Föderation zugesprochen bekam, entschied
man sich, eine neue Raumstation zu bauen. Die Station blieb trotz der
Abwanderung der Cardassianer für viele Bajoraner ein Hassobjekt. Mehrere
Anschläge auf die Station mussten vereitelt werden. Als die alte Station jedoch
bereits halb demontiert war, glückte schließlich ein solcher
Bombenanschlag. |
|
Deep
Space 9 (neu)
|
Die
neue Raumstation namens Deep Space 9 gehört zum Standardtyp der Sternenbasen
wie zB auch Sternenbasis 1. Die alte Station wurde noch vom bajoranischen
Militär geführt. Ein Großteil dieses Militärs wurde aber nun zu
Sternenflottenoffizieren und so wird die Station nach Sternenflottenregeln
geleitet. Für die Bewohner der alten Station brachte das einige Neuerungen.
Barbetreiber Quark darf so zB keine Holo-Suiten mehr betreiben. Kommandant der
neuen Station ist eine Bajoranerin, Commander Kira Nerrys, die zuerst Erster
Offizier auf der alten Station und später auch deren Kommandant war. |
|
Ariel-Station
|
Fünf
Jahre bevor Dr. Meera ihren Dienst auf der USS Titan begann, diente sie auf der
Ariel-Station im Orbit des gleichnamigen Mondes des Planeten Uranus. Diese
Station gehört zu den ältesten Föderationseinrichtungen im Sonnensystem der
Erde. Diese Station wird von der Akademie der Sternenflotte genutzt, um jungen
Kadetten den rudimentären Umgang mit Wissenschaftssensoren beizubringen. Auch
ein Null-G-Training ist inkludiert. Da abgesehen von den Schülern ansonsten nur
wenig Personal an Bord ist, war Meera nicht nur dieser Station, sondern allen
Stationen der äußeren Planeten zugeteilt. Sie wurde somit die
"Hausärztin von Uranus, Neptun und Pluto". |
Starbase
27 & Bolius-Werft
|
Heimatbasis
der Titan und aller anderen Schiffe der Luna-Klasse sind die Werften von Bolius.
Angeschlossen an diese Werften ist die Sternenbasis 27, an der die Hauptwerft
angebaut ist. Die Raumbasis 27 ist ein älterer Typ und etwas kleiner als die üblichen
Basen, wie sie sich um Hauptwelten der Föderation befinden. Dafür jedoch sind
durch die Werfttätigkeit immer sehr viele Raumschiffe in der Nähe. Die
Konstrukteure der Bolius-Werft gehören zu den tüchtigsten der Sternenflotte
abseits des Sol-Systems. Die Ingenieure sind nicht zu Unrecht stolz auf ihre
Arbeit. Bisher ist jeder Typ der dort konstruierten Raumschiffe zu einem
Serienmodell geworden. Zu den dort konstruierten Schiffsklassen gehören Luna,
Sabre, Nova und Peregrine. Die Luna-Klasse ist die größte dort jemals gebaute
Schiffsklasse. |
|
|
McKinnley-Werft
|
Die
McKinnley-Werft ist das Hauptwartungsdock für Schiffe der Galaxy- und
Nebula-Klasse. Aufgrund der vielen flexiblen Elemente der Werft, stellte man
aber fest, dass diese Werft auch ideal für Schiffe der Luna-Klasse ist. Wenn
die Titan im Orbit der Erde ist, dockt sie daher nicht immer in der Starbase 1
an, sondern auch gelegentlich in der McKinnley-Werft. Riker und Troi fühlen
sich dort wie zuhause, immerhin sind sie mit der Enterprise-D damals immer
wieder einmal dort angedockt. |
|
MIDAS-Phalanx
|
Die
MIDAS-Phalanx ist ein Sensorteleskop und eine Subraum-Relaisstation der
Sternenflotte, die ebenfalls durch die Abenteuer der USS Voyager berühmt
geworden ist, ermöglichte sie doch eine Direktkommunikation mit dem
Delta-Quadranten. Nachdem die Voyager sicher heimgekehrt ist, fungiert diese
unbemannte Raumstation als Großsensor, der astronomische Phänomene
aufzeichnet. Die Phalanx liegt am Rande des Mutara-Genesis-Nebels, was der USS
Titan einmal zum Vorteil gereicht, da sie die Position der Phallanx als
Positionsmarkierung verwenden konnten und in diesem turbulenten Nebel sicher
manövrieren konnten. |
|
Erdaußenposten
5
|
Der
Erdaußenposten 5 gehört zu jenen Stationen, die seit dem Ende des
romulanischen Krieges im Jahr 2160 über die Einhaltung der Neutralen Zone
wachen. Die Station befindet sich in einem Asteroiden und dieser muss mit an der
Oberfläche befestigten Triebwerken in Position gehalten werden. Die eigentliche
Basis befindet sich tief im Inneren des Asteroiden. Dies ist auch der Grund,
warum sie Zusammenprall mit dem Diskussegment der USS Challenger beinnahe
unbeschädigt standhielt. |
Terraforming-Station Rakeg 2
|
Diese
kleine Raumstation beherbergt 23 Forscher auf den Gebieten Terraforming und
Botanik und befindet sich tief im Territorium der Föderation. Diese Einrichtung
wird nicht von der Sternernflotte verwaltet, sondern von einer zivilen
Forschungsorganisation. Zu den 23 Forschern an Bord gehört auch die ehemalige
Schwiegermutter von Dr. Tanya Meera. |
|
|
Paris'
"Wochenendhaus"
|
Dies
ist eigentlich keine Einrichtung der Föderation, sondern das "private
Wochenendhaus" von Admiral Paris. Nachdem er sich der Rechtssprechung der
Föderation entzogen hat, flüchtete der Admiral in diese kleine Raumstation
inmitten des Delta-Dreiecks. In dieser Region treffen Partikel zweier
Hyperbeschleunigter Neutronensterne aufeinander. Ein Sternenflottenschiff kann
bei aktivierten Schilden nur 24 Stunden in dieser Region überstehen. Das
"Wochenendhaus" verfügt jedoch über eine Reihe von
Massebeschleunigern, die die Partikel umleiten. Außerdem hat der Admiral sich
einer Idee von Cmdr. Shelby bedient und die Station mit Plasmaphasern
bestückt. |
|
Stratos
|
Die
Wolkenstadt Stratos ist eigentlich keine Raumstation, sondern schwebt in der
Atmosphäre des Planeten Ardana. Die Stadt Stratos gilt seit Jahrzehnten als
Heimat der Künstler und Gebildeten, ist aber von allen Bewohnern auch als
Hauptstadt des Planeten anerkannt. Das Ingenieurscoprs der Sternenflotte selbst
kümmert sich um die Instandhaltung der AntiGrav-Generatoren. Dennoch reich ein
kurzer Systemausfall, um die Stadt abstürzen zu lassen. |